Wer Katrin Legandt ist? Das hier und noch so viel mehr.

Stellen Sie sich eine quirlige Frohnatur vor, Jahrgang 1982, neugierig, spontan und weltoffen. Jemanden, der vor Ideen nur so sprüht,

der mit ansteckender Kreativität und voller Begeisterung für das Ziel einfach die Ärmel hochkrempelt und das Neue ausprobiert.

Ein loyaler Partner für alle, die mehr aus sich herausholen. Ein Freigeist, der bei aller Offenheit fürs Improvisieren immer eine klare Vision vor Augen hat.

 

So in etwa werden Sie Katrin erleben. Und vielleicht ja noch viele andere Facetten an ihr entdecken, während Sie mehr und mehr beginnen, Ihren ganz eigenen Stil zu entwickeln und erleben, wie Ihr Spiegelbild sich verändert und wie das auf andere wirkt.

Ausbildungen und Berufserfahrungen:

  • Staatlich anerkannte Werbekauffrau
  • Staatlich anerkannte Modedesignerin
  • Visual Merchandiser
  • langjährige Erfahrung in international operierenden Modeunternehmen
  • Weiterbildung zur Stil und Farbberaterin
  • Coach (Frauenarbeit.ch)

Medien:


Interview mit katrin

– Katrin, viele träumen davon, in der Modebranche zu arbeiten – wie bist Du zur Stilberatung gekommen?

Ich würde fast eher sagen: Die ist zu mir gekommen (lacht). Freunde und Kollegen haben mich immer häufiger um modischen Rat gebeten. Die haben sich entweder neu beworben oder sind den nächsten Karriereschritt gegangen und waren sich bei der Kleiderfrage unsicher. Schon zu der Zeit habe ich meinen eigenen Stil bei der Beratung entwickelt.

 

– Wie genau?

Ich habe mit dem sogenannten „Makeover“ gearbeitet und schon mit wenigen, einfachen Mitteln haben wir tolle Ergebnisse erzielt. Die Menschen sahen einfach kompetenter und erfolgreicher aus. Wir haben gleichzeitig auf diese Weise ihre Persönlichkeiten unterstrichen. Die Wirkung war super. Und die Idee für The Style Grid war geboren.

 

– Macht die Kleidung wirklich so einen Unterschied?

Absolut. Hab’ ich früher selber nicht geglaubt. Dann ist es mir bewusst geworden. Ich war zu der Zeit in einer Position, bei der ich immer das Gefühl hatte, nicht wirklich respektiert zu werden. Auch hat mir Wertschätzung von anderen gefehlt. Dann habe ich mal kritisch in den Spiegel geschaut und gedacht „Mensch, Mädchen, da geht noch was.“ Also habe ich rumprobiert, wie ich mit Kleidung im Unternehmen Wirkung erzeuge. Und es hat funktioniert – und ganz ehrlich: Mein Stil hat mich und meine Werte auch viel mehr repräsentiert.

 

– Passt das zu jedem - und ist es nicht ein bisschen wie verkleiden?

Steht es nicht jedem gut, wenn das, was in einem Menschen steckt auch nach aussen hin sichtbar ist? Ich erlebe genau das Gegenteil häufig: Die Leute können was, schaffen was und sehen nicht danach aus. Persönlichkeitsmerkmale durch Kleidung zum Ausdruck zu bringen, darum geht es mir. Mit verkleiden hat das nichts zu tun. Viel mehr damit, die eigene Persönlichkeit auch im Kleiderschrank zu entwickeln.

 

– Kleidung kann eine Karriere also in Schwung bringen?

Stellen wir uns einfach mal ein Meeting im Management vor. Da präsentiert einer ein tolles Konzept, doch die anderen Teilnehmer denken immer wieder über seine unpassende Kleidung nach. Die gleiche Präsentation, nur ist der Vortragende jetzt stilvoll gekleidet, strahlt Kompetenz und Souveränität aus. Welche Präsentation ist wohl überzeugender? Wir schliessen nun mal von dem, was wir sehen auf den Inhalt. Wer auf dem Karriereweg ist, der darf diesen Fakt für sich nutzen. Und alle anderen auch. Denn am Ende ist ja die Wirkung nur der Weg zum Wohlfühlen.

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